Nach den Darlegungen der (kontrollierten) wissenschaftlichen Fachwelt wird uns Glauben gemacht, dass die menschliche Geschichte 3800 Jahre v. Chr. im Reich Sumer ihren Anfang nahm. Vorher seien wir haarige Wilde und Barbaren gewesen. Da gibt es nur ein paar Haken. Die Sphinx zum Beispiel wird auf 2500 v. Chr. datiert und als deren Erbauer der Pharao Chephren angenommen. Doch haben der Mathematiker und Orientalist R. A. Schwaller wie auch der Ägyptologe John Anthony West eindeutig bewiesen, dass die Erosionsmuster an der Sphinx nur durch Wassereinwirkung entstanden sein können. Ihre Untersuchungen ergaben, dass die Erosionsmuster nachweislich nicht durch Sand und Wind verursacht worden waren, sondern durch etwa 70 cm tiefes, fließendes Wasser. West konnte berechnen, dass die Sphinx mindestens 1.000 Jahre lang konstant strömenden Regen ausgesetzt gewesen sein musste, damit diese einzigartigen Erosionsmuster entstehen konnten. Damit steht die Geologie im absoluten Widerspruch zur Archäologie. Die Sahara ist nicht weniger als 7.000 bis 9.000 Jahre alt, was bedeutet, dass die Sphinx mindestens 8.000 bis 10.000 Jahre alt sein muss. Doch laut unserer „Fachwelt“ gab es zu dieser Zeit keine hochentwickelten Kulturen in diesem Bereich und schon gar keine, die so etwas wie die Sphinx hätten errichten können, die zu bauen ja sogar für unsere heutige Technologie eine Schwierigkeit darstellt.
Immer wieder entdecken Forscher kontroverse Artefakte, welche mindestens 140 Millionen Jahre alt sind und somit aus einer Zeit stammen in der es angeblich noch keine Menschen gegeben haben soll. Doch die modernen Erscheinungsformen verschiedener Werkzeuge von vor 140 Millionen Jahren schließen unsere gefälschten Theorien ganz einfach aus. Solche Funde werden von den (kontrollierten) Wissenschaften professionell ausradiert. 1917 wurde ein Artefakt in einem Gebiet entdeckt in dem Kohle abgebaut wurde, diese Kohle soll bereits 300 Millionen Jahre alt sein. Dieses Artefakt stellt einen Messbecher dar, wie wir ihn heute für das ermitteln der Füllmenge von Beispielsweise Wasser verwenden.
Wir finden weltweit immer wieder versteinerte Fußabdrücke von Sauriern und Menschen aus derselben Zeit. Diese Funde werden vertuscht und als Fälschung dargestellt, sind es aber nicht. Erstaunlich sind auch Funde aus Ton, wo Abbildungen von Dinosauriern zu sehen sind, welche auf 2500 bis 5000 Jahre datiert sind. Hier sehen wir schon, dass auch die geologischen Datierungen nicht korrekt sein können. Hierbei ist auch zu bemerken, dass zu damaliger Zeit eine solch exakte Darstellung nur entstanden sein konnte, wenn man diese Tiere auch gesehen hat. Können wir doch solche Nachbildungen heute nur mit modernsten Methoden rekonstruieren.
Die Erkenntnisse unzähliger Forscher und Wissenschaftler über alle Zeit haben klar hervorgebracht, dass der Mensch nicht vom Affen abstammt, sondern sind eher ein bisheriges Endprodukt einer unendlich langen Evolution auf diesem Planeten, über Jahrmillionen hinweg. Es gab Hochkulturen mit einem weiter fortgeschritten technischen Entwicklungsstand als wir heute haben, die jedoch wieder vergangen sind. Die Forschungsergebnisse von Ernst Muldashev oder Dr. Hans-Joachim Zillmer beweisen die Existenz von Funden menschlicher Wesen mit viert Metern länge die von den (kontrollierten) Wissenschaften geheim gehalten werden, sicher aus Gründen der Unerklärbarkeit gegenüber unserer wackeligen Evolutionstheorie Darwins.
So geht auch aus einer alten „Sternkarte“ deutlich hervor, dass die Astronomen der alten sumerischen Kultur den Aufbau unseres Sonnensystems mit allen Planeten kannten. Von unserem heutigen Kenntnisstand aus betrachtet würde das bedeuten, dass unsere Vorfahren über ein Wissen verfügten, dass uns erst in den letzten einhundert Jahren zuteil wurde oder besser gesagt wieder zuteil wurde. Heute blicken unsere Wissenschaftler überheblich und besserwissend auf die „Alten“ herab. Man erklärt und beharrlich, dass die Menschen der Antike, der noch älteren Kulturen Ägyptens und der des Zweistromlandes im Vergleich zu uns heute frühzeitliche und primitive Volker waren, die einen ebenso naiven Glauben hatten, zumindest in Bezug auf das Universum und die Religion. Tatsache ist aber, dass uralte Völker und Kulturen über erstaunliches Wissen verfügten und uns wohl auch heute noch in vielen Dingen nicht nur rätselhaft, sondern an Wissen sogar überlegen sind.
Auch wenn heutige Wissenschaftler verschiedener Fakultäten das noch immer bestreiten (nicht aber widerlegen können!), ist es eine erwiesene Tatsache, dass den alten Astronomen der Aufbau unseres Sonnensystems bekannt war! Doch erst nachdem Physiker Isaak Newton im Jahr 1671 das Spiegelteleskop entwickelte, was für die Wissenschaft die Voraussetzung geschaffen, die Planeten Uranus (durch Friedrich Wilhelm Herschel im Jahre 1881), Neptun (durch Johann Gottfield Galle im Jahre 1846) und Pluto (durch Clyde Tombough im Jahre 1930) zu entdecken. Von nun an zählte unser Sonnensystem neun Planeten, dazu die Sonne und den Erdsatelliten Mond, also elf Himmelskörper! Es ist erstaunlich genug, dass auf der „Sternkarte“ Uranus, Neptun und Pluto zu sehen sind, die wir erst aufgrund unserer modernen Technik in den letzten Jahrhunderten entdeckt haben.
Auf dem alten Rollsiegel war aber noch ein zwölfter Planet verzeichnet, nämlich zwischen unserem Nachbarplaneten Mars und dem Jupiter. Heute ist zwischen Mars und Jupiter eine auffallend große Lücke, in der sich ein Asteroidengürtel befindet. Heute ahnen wir ganz genau, welcher Planet das ist.
Wir sehen also wie sehr unsere Schulwissenschaft ihre Evolutionstheorie zurechtgebogen haben muss, um etwas Derartiges zusammen zu stellen. Die Evolutionstheorie nach Charles Darwin konnte in dieser Form nie bewiesen werden.